Der erste Schritt
Als wir vor gut 2 Jahren eigentlich durch Zufall ein Grundstück nach unseren Vorstellungen erworben hatten, reifte in uns der Wunsch ein Haus zu bauen.
So wie auch das Grundstück gewisse Voraussetzungen besitzen mußte, so sollte dieses auch unser späteres Haus erfüllen.Es sollten keine
negativen Störquellen in irgendeiner Form am Grund vorhanden sein. Unser Grundstück wurde daraufhin von uns selbst und fachkundig untersucht und es stellte sich heraus ,daß unsere
861 m2 Grund mit positiven Energien geladen war und sich darauf keine Störquellen befanden. Gleichzeit ließen wir auch das Cury und Hartman -Netz bestimmen.
Die nächsten Monate verbrachten wir damit, unsere Vorstellungen über unser künftiges Haus auf Papier zu bringen.
Quadratisch und geräumig sollte es sein, Nord- Süd ausgerichtet , einen Wintergarten und einen Erdkeller besitzen, aber besonders wichtig war uns
der Gesundheitsbereich im Keller des Hauses.
Was uns auch sehr wichtig war, daß sich im Haus so wenig wie möglich Eisen als
Bewährung befinden sollte und daß auch für alle anderen ungesunden Dinge wie Glas und Mineralwolle eine Alternative genommen wird..
Außerdem sollte unser Haus mit 50 cm Planziegeln gebaut werden.
Wo wir nun wußten was wir wollten und dies auch in einem Plan festgehalten haben, hatten wir nach anfangs erfolgloser Suche nach einem geeigneten Archikten
endlich die richtigen Partner in dem Architektenbüro Ing. Kumar und Hadjari gefunden. Sie halfen uns beratend und bestens bei der Umsetzung unserer Wünsche und so konnten wir
noch vor Weihnachten 98 die Baubewilligung in den Händen halten.
Jetzt hieß es eine kompetente Baufirma zu finden die unsere Vorstellungen und Wünsche in die Tat umsetzen konnte. Diese Suche sollte auch nicht leicht werden, wobei uns die Preis-
unterschiede immer verzweifelnder machten. Wieder war es ein Zufall, daß wir zu unserem jetzigen Baumeister fanden, denn eigentlich suchten wir einen Elektriker. Wir hatten
diese Vorbereitungszeit auch dazu genützt um uns von allen Firmen die mit unserem Hausbau zu tun haben könnten, ein Angebot über deren Produkt erstellen zu lassen.
Armin Fetz war uns auf Anhieb sympathisch , außerdem verfügt er über ein großes Bauwissen und Intuition und ist für jede Frage offen. Er steht selbst noch auf der Baustelle
und arbeitet mit.
Einen nachmittag lang überzeugten wir uns persönlich von seinen momentanen Baustellen von seiner Kompetenz. jedoch was uns am meisten beeindruckte, war seine Liebe zur Arbeit.
Wir spürten sofort,daß er und sein Team es schaffen könnte unser Traumhaus zu bauen, auf das wir uns schon so lange freuten. So begann unsere Partnerschaft.
Geri und ich hatten beide den Wunsch auch andere an unserer Freude und Verwirklichung unseres Hausbaues teilhaben zu lassen. Und so begannen diese Zeilen.
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